- Spiel macht Spaß
- Spiel verfolgt kein Ziel über das Spiel hinaus
- Spiel ist spontan und freiwillig
- Spiel kommt nicht ohne ein gewisses aktives Engagement des Spielenden aus
- Spiel fördert Aktivitäten wie Kreativität, Problemlösen, Sprachenlernen und die Entwicklung sozialer Rollen
Aus den Beobachtungen wurden Fragen entwickelt, die Hintergrund für die noch folgenden zwei Vorträge von Rüdiger Maschwitz und Juha Luodelslampi sein sollen.
Die Fragen lauteten:
- Ist die Qualität des Einzelspiels anders (besser/schlechter) als die interaktiven Spiels mehrerer Kinder?
- Warum glauben Erwachsenen zu wissen, was Kinder brauchen?
- Gibt es auch innerhalb von Godly Play so etwas wie Pseudospiel?
- Was können Kriterien für Regeln/Grenzen seinß
- Spielen Kinder, um Spaß zu haben?
- Gibt es einen Unterschied zwischen Spiel und Aktivität/Beschäftigung?
- Was sind hilfreiche Grenzen des Spiels?
- Wieviele Grenzen sind notwendig?
- Wie können wir mit ruhigem Gewissen sagen: "Wir haben alle Zeit, die wir brauchen!"?
- Wie kann meine Arbeit spielerische sein?
- Welche Einstellung muss ein "Spielführer" haben, um das Spiel zu fördern?
- Wie können wir Kinder ermutigen, frei zu spielen und gleichzeitig Anregung und Inspiration durch uns zu erhalten?
- Wie können wir die Entwicklung der Vorstellungskraft der Kinder fördern?
Der Tagesausklang bestand heute in Begegnungen am Lagerfeuer oder der Sauna.
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